Nach der Begrüßung durch die Moderator*innen Katja Herlemann und Leon Joskowitz und einem Impulsvortrag des Kurators Max Czollek zur Schnittstelle von ästhetischer und gesellschaftlicher Praxis kommen auf dem Auftaktpodium Perspektiven aus unterschiedlichen literarischen Feldern zu Wort. Im Zentrum stehen die Fragen: Ist Literatur Realisierung der Möglichkeit des Neuen, Ausdruck einer Gesellschaft der radikalen Vielfalt? Oder ist sie ein Symptom der Trägheit politischer und kultureller Konzepte und hat sie damit Anteil am Verfehlen der Gegenwart?
Das ganztägige Textland Literaturfest 2020 findet in Zusammenarbeit mit dem Schauspiel Frankfurt und dem Faustkultur-Netzwerk statt. Hier gehts zum Programm.