Die Prosa ist in Bewegung gekommen. Unübersehbar ist sie zum Ort für die Geschichte derjenigen geworden, deren Perspektiven in der offiziellen Erzählung vergessen und verdrängt werden. Dabei nimmt das erinnernde Erzählen einen wichtigen Platz ein – wobei der Grad der Fiktionalisierung des Geschehens eine offene Frage bleibt, der dieses Panel unter anderem nachgehen wird.
Moderation und Gespräche: Miryam Schellbach
Das ganztägige Textland Literaturfest 2020 findet in Zusammenarbeit mit dem Schauspiel Frankfurt und dem Faustkultur-Netzwerk statt. Hier gehts zum Programm.